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Autor  Tobias Bleek
 
 
TitelMusikalische Intertextualität als Schaffensprinzip
Eine Studie zu György Kurtágs Streichquartett «Officium breve» op. 28
 
Herausgeber
 
Reihe
 
Preis28.00 EUR
 
ISBN978-3-89727-429-7
 
Daten343 S., zahlr. Abb., br.
 
Zu den Faszinationsmomenten der Musik György Kurtágs zählt ihre dialogische Natur. Viele Werke des Komponisten und passionierten Kammermusiklehrers sind aus der produktiven Auseinandersetzung mit der Musik anderer Komponisten hervorgegangen. Das Streichquartett »Officium breve in memoriam Andreæ Szervánszky« op. 28 ist ein eindrückliches Beispiel für Kurtágs intertextuelles Komponieren. Das Werk ist eine Doppelhommage an Anton Webern und Endre Szervánszky, zwei Komponisten, die für Kurtágs künstlerische Entwicklung von besonderer Bedeutung waren.
Die vorliegende Studie untersucht Kurtágs schöpferische Auseinandersetzung mit der Tradition und seine intertextuellen Kompositionsverfahren anhand des autobiographischen Streichquartetts und seiner verzweigten Vorgeschichte.
  


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