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Hohe Wacht 21
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"... die einzige ernstzunehmende Kulturzeitschrift des Landes"
(Saarbrücker Zeitung)
Ob nun "linksintellektuell" (Der Spiegel) oder einfach "engagiert und profiliert" (Börsenblatt des Deutschen Buchhandels) ...
... getragen vom "Verein Saarbrücker Hefte e.V." und finanziell
unterstützt durch die Stadt Saarbrücken ...
... arbeitet die Redaktion der saarbrücker hefte - in wechselnder Besetzung, aber immer unabhängig und ehrenamtlich
- seit der Neugründung der Zeitschrift im Jahre 1989 daran, das
saarländische Harmoniebedürfnis in Politik, Kultur und Publizistik
wenigstens zweimal im Jahr zu erschüttern.
Die saarbrücker hefte - seit 1955 existiert eine Zeitschrift dieses Namens
- werden seit 1989 vom Verein Saarbrücker Hefte e.V. herausgegeben.
Die Redaktion konzipiert die Zeitschrift, wählt Themen aus, sucht
und betreut die Autorinnen und Autoren und redigiert die Beiträge
bis zur Druckfassung. Die Finanzierung der Zeitschrift beruht
überwiegend auf einem Zuschuß der Stadt Saarbrücken und wird durch Sponsoren
sowie Einnahmen aus Anzeigenwerbung unterstützt.
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich mit einer Frühjahrs- und einer
Herbstausgabe, jeweils im Umfang von rund 100 Seiten. In den Jahren
1989 bis 2004 sind die Nummern 61/62 bis 92 der neuen saarbrücker
hefte erschienen, darunter drei Doppelhefte. Die meisten älteren
Ausgaben sind noch beim Pfau-Verlag erhältlich. Für die Nrn. 61/62
bis 82 liegt ein Register vor (als PDF), das auch gegen Erstattung
der Portokosten bezogen werden kann. Das ebenfalls noch erhältliche
Heft Nr. 60 verzeichnet alle Artikel der "alten Hefte" bis 1988.
In den saarbrücker heften werden überwiegend Originalbeiträge veröffentlicht, die sich
mit Kulturprodukten wie mit kulturellen Phänomenen, mit Politik
und Geschichte und mit den Lebensbedingungen in Saarbrücken, dem
Saarland und dem Saar-Lor-Lux-Raum befassen. Es erscheinen Aufsätze,
Reportagen und Dokumentationen, "Kulturbilanzen", Kommentare,
Kritiken und Pamphlete. Schwerpunktthemen greifen aktuelle Debatten
auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die
hefte richten sich in Präsentation und Ausstattung, in Sprache, Layout
und Bebilderung an eine anspruchsvolle, urbane Leserschaft.
Wer und was kommt in den saarbrücker heften zu Wort?
- Die hefte sind als ein Forum konzipiert, in dem Bürgerinnen und Bürger aus
Saarbrücken und dem Saarland zu den verschiedensten Themen Beiträge
liefern und Stellung beziehen. Hier schreiben nicht nur Journalisten
und Schriftsteller, sondern auch Ärzte und Rechtsanwälte, Pädagogen
und Theologen, Natur- und Geisteswissenschaftler, Historiker und
bildende Künstler, Studierende und Hochschullehrer der Universität
und anderer Saarbrücker Hochschulen und - bisweilen - Politiker
aus Saarbrücken und der Region.
- In den heften wurden Beiträge prominenter, überregional bekannter Autoren/-innen
publiziert, darunter z.B. Lothar Baier, Micha Brumlik, Michael
Buselmeier, Esther Dischereit, Alain Lance, Hanno Loewy und Rolf
Schwendter. Die Saarland-Korrespondenten/-innen überregionaler
Zeitungen haben hier ebenso geschrieben wie Autor/-innen aus Lothringen
und Luxemburg und der Saarbrücker Partnerstadt Tbilissi.
- Jede Ausgabe der hefte bietet einen Einblick in die regionale Kunstszene. Auf vier Seiten,
die er oder sie völlig frei gestalten kann, stellt ein(e) saarländische(r)
Künstler/-in eigene aktuelle Arbeiten vor. Jeweils ergänzt um
Biographie und Ausstellungsverzeichnis wurde in den letzten Jahren die Arbeit von mehr als
20 Bildenden Künstlern/-innen dem interessierten Publikum nähergebracht.
- Regelmäßig werden in den heften Erstveröffentlichungen und Vorabdrucke literarischer Texte von
- überwiegend jüngeren - Autoren/-innen aus Saarbrücken und dem
Saarland vorgestellt. Dazu zählen zum Beispiel Prosa und Lyrik
von Helge Dawo, Ellen Diesel, Johannes Kühn, Günter Navky und
Wolfgang Stauch.
- Jede Ausgabe der hefte verfügt über einen Rezensionsteil; besprochen
wird belletristische Literatur saarländischer Autoren/-innen und
Fachliteratur aus diversen Gebieten (insb. Geschichte, Zeitgeschichte,
Politik, Architektur, Kunst, Musik sowie Bildbände), die sich
im weitesten Sinn mit Saarbrücken und dem Saarland beschäftigt.
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